Kompaktwissen Haftpflichtrecht. Die Vertragshaftung in der Pflege (1. Aufl.)

19,80 

Artikelnummer: 5003 Kategorie:

Beschreibung

Der 4. Band der Kölner Schriften für das Gesundheitswesen widmet sich der zivilrecht­lichen Haftung in der Pflege. In verständlicher und einprägsamer Form werden die in diesem Bereich vorkommenden Problemstellungen erläutert. Hierzu zählt die rechtliche Aufarbeitung der pflegespezifischen Themen:

• Dekubitus
• Dokumentation
• Hygiene
• Personaleinsatz
• Sturz

Als neues Gestaltungselement nutzt der Autor die perspektivische Darstellungsweise. Hier­bei werden die aufgezeigten Fragen sowohl aus dem Blickwinkel des klagenden Patienten als auch aus der Perspektive der beklagten Gesundheitseinrichtung oder des beklagten Personals dargestellt. Der Leser erhält hierdurch eine Hilfestellung, um potenzielle Gefahren­ situationen rechtzeitig zu erkennen und diesen präventiv begegnen zu können.

Die Verwendung von Merksätzen, Beispielen und Schaubildern ermöglicht auch dem juristischen Laien den Zugang zum pflegerischen Haftungsrecht. Abgerundet wird das Buch durch eine umfangreiche Fall­ und Vorschriftensammlung, die den notwendigen Theorie­-Praxis­-Transfer unterstützt.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 490 g
Größe 16,4 × 23,5 × 1,5 mm
Autor

Volker Großkopf

Aus der Reihe

Kölner Schriften für das Gesundheitswesen

Auflage

1. Auflage

Erscheinungsdatum

15.10.2010

Seitenumfang

169 Seiten

ISBN

978-3-9811681-3-6 (Print), 978-3-9811681-7-4 (Digital)

Verlag

G&S Verlag

Rezensionen

„(…) Kenntnisse des pflegerischen Haftungsrechts, wie es in „Kompaktwissen Haftpflichtrecht“ verständlich vermittelt wird, sind äußerst nützlich und tragen letztlich dazu bei, Schäden vom Patienten, von Einrichtungen und vom handelnden Personal abzuwenden.“
Dr. Hubert Kolling, www.pflege-wissenschaft.info

„(…) Die Zahl der in Deutschland pflegebedürftigen Menschen steigt beständig: Waren es 2005 noch 2,13 Millionen, so werden für 2020 2,91 Millionen und im Jahr 2030 etwa 3,36 Millionen Pflegebedürftige erwartet. (…) Vor diesem Hintergrund ist die Bedeutung des Buches als ausgesprochen hoch einzuordnen.“
Andreas Dehne, in: Dtsch Arztebl 2011; 108(10): A-534 / B-433 / C-433