Beschreibung
Einen völlig neuen Ansatz verfolgen die Autoren Hochlenert, Engels und Morbach in Bezug auf das Diabetische Fußsyndrom. Sie verknüpfen das therapeutische Konzept mit einer Blickdiagnose. Systematisch haben sie die Vielfalt der Verletzungen in Entitäten gegliedert, die sich aus der Lokalisation herleiten. So kann die Therapie mit Hilfe der Blickdiagnose zwanglos erschlossen werden. Automatisch wird der Behandler zu einem Therapievorschlag geführt, der für seinen Patienten optimal ist.
Rezensionen
“Dieses Buch stellt einen qualitativen Sprung in der Diagnostik und Behandlung des diabetischen Fußsyndroms (…) das Buch für alle Berufsgruppen, die mit der Behandlung des DFS befasst sind. Es ist damit interdisziplinär, multiprofessionell und transsektoral (…)” (A. Risse, in: Der Hautarzt, Heft 3, 2016)
“(…) nicht nur aktuell, sondern auch fachgruppenübergreifend sich diesem schwierigen Problem widmet. (…) das Beste aus den verschiedenen Fachgebieten zur optimalen Diagnose und Therapie. … Das Buch ist praxisorientiert und es werden alltagserprobte Vorgehensweisen beschrieben. Über 400 Abbildungen und die ausgezeichnete Ausstattung des Buchs machen es eben auch hervorragend lesbar und nutzbar. (…) detailliert aufgearbeitet und interdisziplinär hervorragend gelöst …” (Werner Siebert, in: OUP Orthopädische und Unfallchirurgische Praxis, 2015)
“(…) stellt einen qualitativen Sprung in derDiagnostik und Behandlung des diabetischen Fußsyndroms dar: und zwar im Vergleich zur gesamten bisher veröffentlichten Literatur … empfiehlt sich das Buch für alle Berufsgruppen, die mit der Behandlung des DFS befasst sind. Es ist damit interdisziplinär, multiprofessionell und transsektoral …“ (A. Risse, in: Der Diabetologe, Heft 6, 2015)
“(…) Der Leser kann sich auf diese Weise einen leichteren Zugang zum DFS sowie mehr Klarheit und Übersicht über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten verschaffen. … Eine kompakte Systematik eines vielschichtigen Krankheitsbilds, die sich an alle Therapeuten wendet, die sich mit dem DFS beschäftigen.“ (in: Chirurgen Magazin, Heft 1, 2015)